@CabotLabs
We solve problems for our customers. Seit über hundert Jahren unterstützen wir sie mit zuverlässigen und erstklassigen Hochleistungswerkstoffen und verbessern damit die Eigenschaften ihrer Endprodukte.
Today, we continue to work on creating tomorrow’s opportunities. We are constantly developing new solutions and leveraging the understanding of our existing products to better serve the expanding functional needs of our customers. Unsere Strategie ist es, unsere Führungsposition im Bereich Hochleistungswerkstoffe auszubauen. Dazu investieren wir in das Wachstums unseres Kerngeschäfts, treiben die Entwicklung von Innovationen für Anwendungsgebiete voran und generieren mit Effizienz und Innovationen einen starken Cashflow. Essenziell für diese Strategie ist der intensivierte Fokus auf Innovationen für Anwendungsgebiete. Our technology leadership is at the cornerstone of our ability to deliver innovative solutions to customers, while enabling us to execute our growth agenda and generate exceptional cash flow for our shareholders.
We recognize that we cannot innovate on our own – we collaborate with our customers to better understand their challenges. @cabotlabs is where we spotlight our technical strengths, competencies and successes. By sharing our latest discoveries and collaborations, we help customers anticipate the next breakthrough in their markets and industries.
We invite you to engage with us as we continue to pioneer new products, technologies and processes – driving even greater innovation. Our global team is ready and able to tackle tomorrow’s challenges with you.
Leidenschaftlich stetig verbessern
Kosteneffektive Wasserbereitstellung
Eine kürzlich veröffentliche Studie kam zu dem Ergebnis, dass aus den Wasserleitungen und Wasserspeichern Brasiliens jährlich 600 Milliarden Liter versickern. Dies entspricht 40% des in diesem Land aufbereiteten Wassers.
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Die Studie benannte als Verlustquelle den Weg zwischen Aufbereitungsanlage und Wasserspeicher des Endverbrauchers. Die Ursache ist dabei die alterungsbedingte Zersetzung der Leitungen und Speicher. In enger Zusammenarbeit mit unserem südamerikanischen Kunden Braskem entwickelten wir eine Lösung. Wir kombinierten Braskems hochdichtes Polyethylenharz mit Cabots PLASBLAK® LL6050 Masterbatch, um Druckleitungen aus einem neuartigen Hochleistungspolyethylen herzustellen. Diese neuartigen Polyethylenrohre senken die Versickerungsrate deutlich, da sie mit weniger Anschluss- und Verbindungsstücken verlegt werden können. Darüber hinaus beträgt ihre Lebensdauer 50 oder mehr Jahre. Ein Grund dafür ist, dass unser PLASBLAK LL6050 Masterbatch einen unserer Hochleistungsindustrieruße des Typs p enthält. Dieser bietet außergewöhnlich hohen Schutz vor UV-Strahlung und hält die Feuchtigkeitsaufnahme des Polymers gering. Damit wird dessen vorzeitige Zersetzung verhindert.
Auch sind Industrieruße des Typs p rein, und zwar sowohl physikalisch (feinkörnig) als auch chemisch (schwefelarm). Das produzierte Rohr ist daher glatt und beeinträchtigt den Wassergeschmack nicht. Das Resultat: Unser PLASBLAK LL6050 Masterbatch ermöglicht es Braskem, hochwertige Druckleitungsbauteile anzubieten. Oder einfach gesagt: Rohre mit höherer Lebensdauer und geringerem Sickerverlust für sauberes Wasser in Brasilien.
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Schnellere Innovationen durch schlanke Prototypenfertigung
Wir hatten die großartige Idee, die Verdunstungsverluste bei Kraftfahrzeugen mit einer neuartigen, chemisch aktivierten Aktivkohle zu verringern.
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Die Frage allerdings war: Wie können wir sicherstellen, dass diese Idee unseren Kunden tatsächlich Vorteile bringt, bevor wir viel Kapital und Arbeit investieren? In diesem Fall haben wir das Verfahren der schlanken Prototypenfertigung angewendet, mit dem wir die Innovationsphasen Konstruieren, Messen und Lernen schnell und kostengünstig bewältigen konnten. Um diese neue Idee zu evaluieren, haben wir an unserer Produktionsstätte für Aktivkohle in Glasgow, Schottland ein funktionsübergreifendes Team zusammengeführt. Das Ziel des Teams war es, in kurzer Zeit mit einem Prototypensystem eine Prozesstechnologie und ein Kundenmuster zu entwickeln.
In intensiver Zusammenarbeit entwickelte das Team innerhalb einer Woche einen funktionsfähigen Prototypen. Im darauf folgenden Monat überprüfte es verschiedene Annahmen und wendete die gewonnen Erkenntnisse in weiteren Wiederholungsdurchläufen an. Am Ende des Monats hatte es sehr viel über sein Projekt gelernt, ein tragfähiges Prototypenprodukt entwickelt und klare weitere Entwicklungsschritte identifiziert. Von dieser Erfahrung profitierte auch das Fertigungsteam in Glasgow, das die Technologie kennenlernte und somit dazu beitragen kann, das kommerzielle Produkt effektiv zu gestalten.
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Graphene in Kunststoffen
Wir glauben, dass ein Durchbruch im Leistungsverhalten – und zwar nicht nur in Bezug auf die Leitfähigkeit, sondern auch auf die mechanischen Eigenschaften – mit Graphenen schon bei sehr niedriger Dosierung möglich ist. Lesen die den Artikel in Compounding World.
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